- Segelyacht
- 2022
- 12 m
Jeanneau Sun Odyssey 410
Korfu, Ionisches Meer
- 8 Kojen
- 3 Kabinen
- 2 WC
- Keine Kaution
- Außenborder inkludiert
- Bugstrahlruder
- Kartenplotter im Cockpit
Sie sind sich noch nicht sicher ob Sie einen benötigen? Mit einem Segelschein können Sie ein Boot ohne Skipper buchen. Falls Sie keinen Segelschein besitzen, müssen Sie einen Skipper miteinberechnen.
Bitte füllen Sie unser Anfrageformular aus, um ein kostenloses Angebot anzufordern. Unser Expertenteam sendet Ihnen personalisierte Vorschläge
Entdecken Sie unsere besten Angebote in den schönsten Destinationen
Wer in Griechenland auf einer Charteryacht unterwegs ist, der segelt in einem vielseitigen und wunderbaren Revier mit vielen Facetten. Ob im Ionischen Meer oder in der Ägäis, Griechenland ist Geschichte pur, Kunst und Kultur. Und legendäre Gastfreundschaft mitten am - und im - Mittelmeer. Was nicht nur Segler an Griechenland so fasziniert ist die Weite und Vielfalt des Segelreviers. Je kleiner die Insel, desto weiter weg vom durchorganisierten Yachttourismus segeln wir. Hier gibt es nur wenige- Marinas, der einfache Fischerhafen ist unser Übernachtungsplatz. Es wird geankert, weil keine Mooring da ist. Eigentlich ganz leicht - und gar nicht teuer. Das bisschen Entdeckerfieber und Abenteuerfeeling, das wir beim Segeln doch alle irgendwo suchen, in Griechenland spüren wir es.
Die Ionischen Inseln sind durch das konstante Klima und die mäßigen bis mittelstarken Windverhältnisse bekannt und bei vielen Seglern beliebt. Auf Grund des Leichtwettersegelns bietet es sich geradezu an, entspannt einen Bade- und Sonnentörn oder auch Flottillensegeln im Ionischen Meer zu machen und die verschiedenen Inseln zu erkunden. Ganz unterschiedlich sind die verschiedenen Städte und Dörfer entlang der westlichen Küste Griechenlands: von einsamen Buchten, verschlafenen Fischerdörfern bis hin zu lebhaften kleinen Städten wird jedem Geschmack etwas geboten.
Mit seinen idealen Windverhältnissen und Segelbedingungen ist und bleibt das Ionische Meer eines der beliebtesten Ziele für Segler. Hier gibt es zahlreiche Ankerplätze, ursprüngliche Dörfer und geschäftige Urlaubsorte auf üppig bewachsenen grünen Inseln - ihren Ruf haben sie der Folklore und der griechischen Mythologie zu verdanken.
An der Westküste treten am Vormittag meist schwache Winde aus unterschiedlichen Richtungen auf, bis am Nachmittag ein konstanter Wind aus Nordwest bis Nord einsetzt, der in den späten Nachmittagsstunden stärker wird, um dann zum Sonnenuntergang einzuschlafen. Ideal also, um auszuschlafen, gut zu frühstücken und mittags los zu segeln. Man kann dann den Wind bis zum Abend ausnutzen. Den Run auf den Liegeplatz gibt es hier nur selten. Es gibt immer genug Platz, auch wenn man erst am Abend ankommt. Der Wind weht an der südlichen Peloponnes meist mäßig aus dem Westen.
Korfu, die als eine der grünsten Inseln in Griechenland gilt, ist der ideale Ausgangs- und Endpunkt für jeden Segeltörn im Ionischen Meer. Der moderne Yacht Hafen Gouvia im Nordwesten der griechischen Insel Korfu dient uns als Basis. Hier steht Ihnen eine hervorragende Auswahl an Restaurants, Tavernen und Bars zur Verfügung, aber auch Toiletten, Duschen und Waschmaschinen sowie ein Supermarkt.
Der östlich von Lefkas gelegene Club Vounaki verfügt über einen Yacht Hafen mit 120 Liegeplätzen, eigenen Dusch- und Toilettenanlagen und einen Minimarkt in nächster Nähe für Ihr leibliches Wohl. Sie können sich auch in der Taverne und Bar des Clubs entspannen und ein erfrischendes Bad im hoteleigenen Swimmingpool genießen.
Die wunderschöne Bucht von Port Athene auf Meganissi ist bei Tauchern und Schwimmern gleichermaßen beliebt. Gönnen Sie sich hier bei sternklarem Himmel eine Nacht im Freien. Am Dorf Spartahori führt kein Weg vorbei.
Auf der berühmten Weininsel Kefalonia haben Urlauber ausreichend Gelegenheit, atemberaubend schöne Landstriche zu erkunden. Machen Sie einen Streifzug durch das malerische Städtchen Agios Euphemia im Süden der Insel mit seinen unzähligen Tavernen direkt am Mittelmeer. Lassen Sie sich auf keinen Fall die berühmten unterirdischen Melissani-Höhlen entgehen.
An der Südküste dieser beliebten Insel liegt die idyllische, geschützte Bucht von Sivota mit zahlreichen Bars und Tavernen mit Meeresblick. Vasiliki im Südwesten bezaubert seine Besucher mit seiner gelungenen Mischung aus authentischer Atmosphäre und lebhaften Bars und Cafés am Meer und einem dynamischen Nachtleben.
Unmittelbar vor Athen und seiner Hafenstadt Piräus öffnet sich der Saronische Golf mit den bekanntesten Inseln Poros, Hydra oder Aegina. Ideal für den ersten Schlag nach der Schiffsübernahme. Sicher, er ist etwas mehr befahren und die Häfen sind etwas voller als in der Ägäis. Der Saronische Golf ist jedoch sehr geschützt und die Entfernungen zwischen den Häfen sind nur kurz. Es gibt immer noch unzählige Stellen - beispielsweise an der Ostküste des Peloponnes - die darauf warten, entdeckt zu werden.
Hat man einmal das Kap Sounion gerundet, das Südostkap des griechischen Festlandes, weht einem meist ein anderer Wind entgegen, wenn man im Osten segelt. Wir sind im Gebiet des Meltemi, dem berühmten Sommerwind der die Ägäis hauptsächlich von Juli bis September so sehr prägt. Unzählige Inseln, die Kykladen liegen verstreut im tiefblauen Meer und eröffnen ein Revier der Superlative. Paros, Ios, Serifos, Mykonos oder Santorin sind nur einige Namen an die man sich erinnern wird. Etwas abseits der Hauptrouten sind diese Inseln noch ein kleiner Geheimtipp. Auch bläst hier der Meltemi nicht ganz so stark wie weiter südlich. Traumhafte Strände, Pinienwälder, antike Ruinenstätten und eine fantastische Landschaft machen die Sporaden zum idealen Segelrevier.
Nördlich der Kykladen liegen die Sporaden. Im obersten Norden der Ägäis wiederum liegt das traumhafte Revier Chalkidiki mit dem Hafen Nikiti. Chalkidiki ist ein angenehmes Segelrevier, bestehend aus zwei Buchten (Toroneos und Siggitikos). Darunter befinden sich die drei Halbinseln Kassandra, Sithonia und der Berg Athos. Das Revier ist aufgrund der mäßigen Winde ideal für entspannte Segeltörns. Da dieses Segelrevier noch relativ unbekannt ist, findet man leicht freie Buchten und Ankerplätze.