- Segelyacht
- 2023
- 15 m
Hanse 460
Castiglioncello, Toskana
- 10 Kojen
- 3+1 Kabinen
- 2 WC
von Master Yachting Kunde H. Krämer, 19. Nov 2018
Vom 15. bis 29.09.2018 segeln wir (3 Paare) mit einer Bavaria 51 Bj. 2017 an der Costa Smeralda und in Südkorsika .
Ein Schiff dieser Größe bietet in jeder Kabine und jeder Koje ein gutes Stück mehr Breite und damit Bequemlichkeit als die 46-Fuß-Schiffe, die wir bisher hatten. Da alles für bis zu 12 Personen dimensioniert ist, hat es unsere 6-er Crew ausgesprochen komfortabel. Die beiden Bugkabinen werden jeweils nur von einer Person belegt und die zusätzliche 5. Kabine mit ihren Doppelstockbetten dient uns als Gepäckraum.
Das Revier erweist sich landschaftlich und wettertechnisch als sehr abwechslungsreich - endlich einmal haben wir durchweg guten Wind. Die Landschaft ist herrlich, das Wasser sauber und auch in der 2. Septemberhälfte mit 24° C angenehm warm. Die Buchten sind so smaragdgrün, wie schon der Name COSTA SMERALDA ankündigt.
Wir erleben in den zwei Wochen die schönsten Häfen und Buchten von Nordsardinien und Südkorsika. Der Wechsel zwischen turbulenten Häfen und ruhigen Buchten ist sehr angenehm, die relativ kurzen Strecken sind ein hervorragender Beitrag zu unserer persönlichen Entschleunigung.
Tag 1 am 15. Sep 2018
Portisco ist vom Flughafen Olbia schnell erreicht. Da unser Flug auf 4.45 Uhr vorverlegt worden ist, nehmen wir nach unserer Ankunft im Hafen zunächst ein Frühstück ein. Im Verlauf des Ankunftstages werden das Schff übernommen, Einkäufe getätigt und ein "Permesso" (2 Wochen für 151,20 €) zum Befahren des "Parco Nazionale Archipelage di la Maddalena" erstanden. Abendessen im "Matt's" auf einer Terrasse mit herrlichem Blick über den Hafen.
Wir freuen uns über die geradezu luxoriöse Geräumigkeit der Bavaria 51. Später werden wir 12-er Crews auf dem gleichen Schiff begegnen.
Tag 2 am 16. Sep 2018
Wir legen um 11.30 Uhr ab und setzen zum ersten Mal die Segel. Unser Ziel ist Maddalena. Nach kurzer Zeit nähern wir uns zwei großen Regattafeldern u.a. "Swan 45 World Championship". Imposant sind die überlangen Masten mit den meist schwarzen Kevlarsegeln.
Erster Badestopp in der Cala Villamarina einer Bucht im Süden von S. Stefano, Wassertemperatur 25° C.
Nach einer Stunde geht es weiter zum Zielhafen Cala Galetta mitten in der Stadt Maddalena.
Abendessen im Restaurant "Perla Blu" auf einer Terrasse mit Blick über den gesamten Hafen. Wir essen hervoragend zubereiteten Thunfisch.
22 sm, 62 € Liegegebür
Tag 3 am 17. Sep 2018
Bei leicht bedecktem Himmel und kaum Wind, aber angesagtem Gewitter legen wir ab. Unser Ziel ist Santa Teresa di Gallura ganz im Norden Sardiniens.
Badestopp in Porto Puddu, einer schönen Bucht hinter einem Inselchen auf 7 m Sandgrund. Wir schwimmen an Land und und sehen uns die naturbelassene Dünenlandschaft an. Kaum wieder zurück an Bord besucht uns das vorhergesagte Gewitter mit wenigen Donnerschlägen und einem kurzen Schauer.
Weiter geht es vorbei an der Isola Cavalli - einem Hotspot für Kiter - unserem Ziel entgegen, wo uns ein Mitarbeiter der Capitainerie einen Liegeplatz in Sichtweite des gegenüberliegenden Fährhafens zuweist.
Nach einer Stärkung mit einem gehaltvollen Obstsalat (flüssige Williamsbirne als Zusatz) fahren wir mit Rücksicht auf das Knieproblem eines Mitseglers mit einem Taxi zu dem hübschen Ort, der auf einem Felsplateau thront.
Später essen wir auf dem Hauptplatz im "Girasole" heimische Spezialitäten.
14 sm, 42 € Liegegebühr
Tag 4 am 18. Sep 2018
Für unsere Verhältnisse starten wir ausgesprochen früh, bereits um 9.45 Uhr, in nördliche Richtung nach Bonifacio, da man dort bis 12 Uhr ankommen sollte, um noch einen Liegeplatz zu bekommen. Wir segeln die Strecke mit einem Schlag bei 22 kn Wind aus 30° Stb nur unter Fock mit bis zu 5 kn.
Die tolle Kulisse mit den Gebäuden auf überhängenden Kreidefelsen und der langen, fjordähnlichen Einfahrt begeistert uns immer wieder. Da die Capitainerie weder auf UKW noch auf telefonische Kontaktversuche reagiert, legen wir zunächst provisorisch an. Wir werden an die Gaststege L und M verwiesen, wo wir unseren Liegeplatz selbst wählen. Wir liegen mitten in der Stadt und stärken uns zunächst mit einem leckeren Thunfischsalat und frischen Baguettes.
An Nachmittag erkunden wir diese bemerkenswerte Stadt, besonders der weite Blick nach S über die Straße von Bonifacio bis hin nach Sardinien hat es mir angetan.
Am Abend gehen wir wenige Schritte über den Betonsteg in das direkt davor liegende Restaurant "Da Rocca". Empfehlenswert ist das Wildschweinragout in Weinsauce mit Maronen und hausgemachter Pasta.
In der Nacht liegen am Ende des Hafens zwei Megayachten: "Lady S", 68,8 m, die lt. unserer Recherche mit 19 Crewmitgliedern für 497.000 €/Woche gechartert werden kann. Dieses Schiff ist nach unserer übereinstimmenden Meinung potthässlich, dagegen ist die 55 m lange "Germania nova" eine Augenweide.
Die Nacht ist überraschend ruhig. Im Vorjahr habe ich Anfang September am selben Steg das Gefühl gehabt, mitten in einer Disco zu nächtigen, während in der 2. Septemberhälfte die Saison sich dem Ende nähert.
14 sm, 73,40 € Liegegebühr
Tag 5 am 19. Sep 2018
Wir legen 10.15 Uhr ab, fahren aus dem grandiosen Fjord hinaus, setzen die Segel und rauschen in östliche Richtung. Als später der Wind merklich nachlässt, starten wir den Motor und nutzen die Pintarella-Passage, eine navigatorisch nicht ganz einfache Abkürzung. Weiter nördlich fahren wir zu einem weiteren Badestopp in den Golfe de Rondinara, eine viel gepriesene, fast kreisrunde Bucht, die von weißem Sandstrand umsäumt ist. Wohl weil dieser "Geheimtipp" überall hervorgehoben wird, ist die Bucht voller Yachten. Schon während des Ankervorgangs entdecken wir massig Feuerquallen und machen umgehend kehrt.
In Porto-Vecchio erhalten wir einen Liegeplatz, nutzen aber die abschreckende Sanitäranlage nicht. Zudem kostet die Duschmarke 2,50 € und die Anlage schließt bereits um 18.30 Uhr.
Die Altstadt auf dem Berg ist sehr schön, relativ viel Rummel, aber schöne Boutiquen nach Aussagen unserer Damen.
Dauerregen war angesagt, da kommt ein nur kurzer Schauer geradezu gelegen.
26 sm, 54,30 € Liegegebühr
Tag 6 am 20. Sep 2018
Der Wind hat sehr aufgefrischt. Als wir gegen 10 Uhr ablegen, messen wir bereits in der Bucht 5 Bft.
Weiter draußen auf unserer Route in Richtung S rauschen wir nur mit der Fock bei achterlichem Wind und z.T. unangenehmen Rollwellen mit bis zu 3 m Höhe mit durchweg 5 bis 6 kn, in Spitzen mehr als 8 kn.
Wegen der Windrichtung und Wellenhöhe knicken wir den Wunsch, in den Îsles Lavezzi der Cala Lazzarini einen Besuch abzustatten.
Wieder in italienischen Gewässern geben wir den Versuch auf, in der Cala Lunga der Isola Razzoli an der letzten freien Boje festzumachen. Wir haben nur nach 20 cm Wasser unter dem Kiel, außerden misslingt der Anlegeversuch.
16.30 Uhr liegen wir zwischen der Isola Razzoli und der Isola Budelli sicher an einer Boje. Wir essen Spaghetti mit Tomatensoße an Bord und genießen den grandiosen Sonnenuntergang.
35 sm
Tag 7 am 21. Sep 2018
Nach einer angenehmen, aber teilweise recht windigen Nacht sind zunächst Baden und Frühstücken angesagt. Da der Ladezustand der Verbraucherbatterie Alarm anzeigt, laden wir mit Motorhilfe auf, bevor die Duschorgie auf der Badeplattform beginnt.
Gegen 11 Uhr lösen wir uns von der Boje. Die nahegelegene Durchfahrt zwischen den Inseln Budelli und Santa Maria nutzen wir nicht. Wegen zahlreicher Steine unter und über Wasser heißt sie nicht umsonst "Passe cerca di morto" (Passage der Selbstmörder).
Wir umrunden die Insel Budelli, bewegen uns dann ostwärts und lassen den Norden der Isola La Maddalena an Stb liegen, um nach Porto Massimo an der Nordostküste der Insel zu gelangen. Telefonisch wird ein Liegeplatz mit Mooring, Elektrizität und Wasser für 100 € klargemacht.
Als wir unseren Mittagssnack einnehmen, werden die Angriffe tausender Wespen unerträglich. Bei Nachfrage im Hafenbüro werden wir vertröstet, dass die Wespenplage gegen 21 Uhr beendet sei.
Da wir uns weitere acht Stunden Wespanangriffe nicht zumuten wollen, legen wir ab mit dem neuen Ziel Palau auf dem sardischen Festland. Die Capitainerie beendet ihre Mittagspause erst um 16 Uhr, aber eine halbe Stunde später liegen wir zwischen zwei Ausflugsbooten direkt vor einer Bar. Das ist zwar nicht unser Wunschliegeplatz, aber die Stege liegen so dicht beieinander, dass dort nur Yachten bis zu einer Maximallänge von 14 m festmachten dürfen. Unsere 51 Fuß sind aber 15,59 m.
Nach dem Essen stellen wir erfreut fest, dass die Bar geschlossen hat, was auf eine ruhige Nacht hoffen lässt. Was wir zu diesem Zeitpunkt nicht wissen: Direkt um die Ecke liegt eine Disko! Die Wumme geht bis in die frühen Morgenstunden und wir liegen mittendrin!
10 sm, 35,00 € Liegegebühr
Tag 8 am 22. Sep 2018
sonnig, warm, für Mittag 5 Bft angesagt
Der Westwind nimmt zu je weiter wir aus der tiefen Bucht nordwärts segeln. Später in östlicher Richtung haben wir bei achterlichem Wind kaum Welle: Es ist eine tolle, ruhige und zudem schnelle Fahrt mit bis zu 7 kn Geschwindigkeit.
Am Südzipfel der Isola Caprera umrunden wir Punta Rossa und biegen einige Zeit später in unsere Zielbucht Cala Portese ein. Nach mehreren vergeblichen Versuchen, unseren Festmacher vom recht hohen Bug der Bavaria 51 mit einer Boje zu verbinden (u.a. mit einem Sprung ins Wasser), klappt es dann rückwärts über die Badeplattform.
Kurze Zeit später werden wir erstmals kontrolliert, können aber natürlich unseren "Permesso" (2 Wochen für 151,20 €) vorzeigen.
Wir liegen von den Bergen geschützt recht ruhig an unserer Boje, obwohl der Wind immer wieder bis zu 30 kn auffrischt.
10 sm, keine Liegegebühr
Tag 9 am 23. Sep 2018
Ein herrlicher Morgen! Wir schlafen aus, frühstücken und schwimmen. Zunächst wird das Dingi eingeweiht. Zu zweit motoren wir an Land. Der Strand ist voller italienischer Urlauber. Dahinter gibt es ein Naturschutzgebiet. Nach wenigen Schritten über eine Landbrücke hat man einen schönen Blick in die andere Richtung.
Wir melden uns telefonisch in Cala Gavetta an. Die Entscheidung für den sichersten Hafen weit und breit fällt wegen der Wettervorhersage: Ab dem Folgetag soll es drei Tage lang stürmen.
14.45 Uhr lösen wir uns von "unserer" Boje. Das Rollgroß hakt, deshalb belassen wir es bei der Fock, bei nachlassendem Wind später unter Motor.
16.00 Uhr kommen wir im Zielhafen an, erhalten einen Liegeplatz nahe dem von vor einer Woche, zahlen unsere Liegegebühr mit der Option auf Verlängerung.
Wir essen erneut im "Perla Blu".
13 sm, 62 € Liegegebühr
Tag 10 am 24. Sep 2018
sonnig, warm, 6 Bft
Der angesagte Sturm ist pünktlich gekommen, wir aber liegen sicher im geschützten Hafen und machen von unserer Option auf Verlängerung Gebrauch.
Der Tag vergeht mit Essen, Lesen, Chillen, Einkaufen. Abwechslung bringt das "Hafenkino": Immer wieder laufen Schiffe ein, irgenwie gibt es immer noch ein Plätzchen, auch wenn der Hafen bereits voll erscheint.
Die Nacht wird zu einem Erlebnis der besonderen Art: Unsere direkten Nachbarn, eine Männercrew, sind in Feierlaune. Sie tun weibliche Landsleute auf und es wird in extremer Lautstärke gegrölt, gelacht und gesungen, sogar auf dem Kai getanzt. Nichts gegen fröhliches Feiern, aber Gegröle bis weit nach Mitternacht und unverschämte Antworten auf freundliche Bitten um Ruhe sind das Gegenteil von Rücksichtnahme. Jetzt wissen wir umso mehr die Ruhe einer Nacht in einer Bucht zu schätzen.
0 sm, 62 € Liegegebühr
Tag 11 am 25. Sep 2018
bedeckt, etwas kühler als bisher, immer noch 6 Bft
Da es unvermindert heftig bläst und zudem ein Crewmitglied Magen-Darm-Probleme hat, verlängern wir unseren Aufenthalt um einen weiteren Tag.
Die gewonnene Zeit nutzen wir zu einem Ausflug mit der Inselbahn, die uns auch weit außerhalb der Stadt Maddalena zu hochgelegenen Aussichtspunkten fährt. Wir machen immer wieder Halt, um die tollen Ausblicke bis hin nach Bonifacio zu genießen. Das Meer tobt und wir sind froh, in einem geschützten Hafen einen sicheren Liegeplatz zu haben.
0 sm, 62 € Liegegebühr
Tag 12 am 26. Sep 2018
sonnig, kühl, weiterhin 6 Bft
Da sich der Wind lt. Prognose allmählich abschwächen soll, reservieren wir für den späten Nachmittag einen Liegeplatz in Cannigione im Golfo Arzachena.
12.45 Uhr verlassen wir den schützenden Hafen und fahren unter Motor bei meist 25 kn Wind (in Spitzen 30 kn) nach S an der Ostküste der Isola Santo Stefano entlang, wenden uns nach W, um später wieder in südliche Richtung in den zunächst breiten Golf von Arzachena einzulaufen.
Ganz am Ende der weit ins Land einschneidenden Bucht bietet eine fast 300 m lange Mole guten Schutz. Wir liegen um 14.10 Uhr sicher an 2 Moorings.
Das Büro des Hafenkapitäns ist schwer zu finden, denn der Tower der Capitainierie ist erst im Rohbau. Jeder Steg scheint seine eigene Verwaltung zu haben. Unserer wird von der Fährgesellschaft betrieben. Nach mehrmaligem Fragen finde ich das zuständige Büro im 1. Stock über einem Restaurant, Treppe hoch zweimal rechts und Anklopfen nicht vergessen. Die 80 €, die ich berappen muss, sind nicht wenig, vor allem, wenn man bedenkt, dass das Sanitärhaus geschlossen hat (26.09. Nachsaison) Dafür darf man neben dem Büro des Stegkapitäns duschen und auch seine Toilette benutzen. Wir nutzen unser eigenes Angebot!
Damenurteil: hübscher Hafen, der Ort leicht mondän mit teuren Boutiquen
Abends essen wir im gemütlichen Fischrestaurant "Zattera".
10 sm, 80 € Liegegebühr
Tag 13 am 27. Sep 2018
Nach sehr kühler Nacht frühstücken wir an Deck, allerdings ohne Bimini, um jeden Sonnenstrahl auskosten zu können.
Nach nur 13 sm vorbei an herrlichen Stränden, tollen Anwesen und birarren Gesteinsformationen liegen wir um 13.15 Uhr in der Cala di Volpe, der "Bucht der Füchse", vor Anker.
In dieser Bucht drehten einst Roger Moore und Curd Jürgens den 007-Thriller "Der Spion, der mich liebte". Wenn schon James Bond in dem Luxushotel gewohnt hat, sind die 17.000 € pro Nacht für die Präsidentensuite wahrscheinlich ein Schnäppchen.
Wir genießen die herrliche, zu diesem Zeitpunkt recht ruhige Bucht, schwimmen, fahren mit dem Dingi an einen nahen Strand und schwimmen auch dort. Später unternehmen wir einen Ausflug zu dem legendären Hotel "Cala di Volpe".
13 sm, keine Liegegebühr
Tag 14 am 28. Sep 2018
sonnig, warm, leichte Brise
Wir genießen den letzten Urlaubstag an Bord mit Frühstücken, Lesen und Chillen. Den Anker nehmen wir erst um 14 Uhr hoch und segeln bei achterlichem Wind langsam zu unserem Zielhafen Marina di Portisco.
Der Check-Out erfolgt ausgesprochen freundlich und flott, aber dennoch gründlich.
Das letzte gemeinsame Essen nehmen wir wie zu Beginn unseres Törns im Restaurant "Matt's" ein.
Die Taschen werden noch am Abend gepackt, denn das Taxi ist für 5 Uhr bestellt.
5 sm, keine Liegegebühr
insgesamt in 2 Wochen: 172 sm, 532 € Liegebühr
Tag 15 am 29. Sep 2018
Der Wecker klingelt um 4 Uhr: Aufstehen, Katzenwäsche, Gepäck nach vorn, letztes Aufräumen.
Pünktlich um 5 Uhr kommt das Taxi und fährt uns zum Flughafen Olbia.
Nach ruhigem Flug landen wir bereits um 10 Uhr in Frankfurt.
Die Erkenntnis, dass noch der gesamte Tag vor uns liegt, lässt die kurze Nacht mit dem frühen Aufstehen in milderem Licht erscheinen.
von Master Yachting Kunde H. Krämer, 19. Nov 2018