Haben Sie schon mal daran gedacht diesmal einen Kat zu chartern? Und die Idee wieder verworfen, weil die Dinger ja so breit sind und Sie noch nie einen Kat gesegelt haben? Das geht nicht nur Ihnen so. Aber Katsegeln ist nicht schwerer als Segeln auf dem Monohull.
Und durch die beiden Antriebe sind die Hafenmanöver sogar einfacher. Eine Maschine rückwärts, die andere vorwärts – und der Kat dreht auf dem Teller. Sicher, der Liegeplatz ist manchmal etwas teurer (mal 1,5) aber dafür kann wegen des geringen Tiefgangs auch da noch geankert werden, wo die Monohulls nicht mehr hinkommen. Und dort liegt man absolut ruhig – kein „aufschaukeln“, der Kat liegt wie ein Brett auf dem Wasser.
Übrigens auch beim Segeln – was Magenempfindliche sehr schätzen. Platz unter- und an Deck gibt es ohne Ende und im Salon hat man endlich das Gefühl, nicht im Keller zu sitzen. Es gibt viele, die nach ihrem -ersten Mal- nur noch Kats segeln wollen.
Nicht nur in der Karibik. Wenn Sie noch Berührungsängste haben, hilft Ihnen ein Einweisungsskipper gerne über die ersten paar Stunden weiter. Danach haben Sie alles im Griff. Keine Angst....