Dieser Beitrag ist ein Törnbericht eines Kunden und spiegelt die Eindrücke vor Ort wieder.
Unser diesjähriger Törn führt uns vom 16.06. - 01.07.2017 von Tropea am italienischen Festland durch die Eolischen / Liparischen Inseln und an das sizilianische Festland.
An Bord des Katamarans vom Typ Lagoon 42 (12,60 m lang und ca. 7,70 m breit) sind Thomas (Skipper und Verfasser), Cony, Anette, Robert, Viola, Michi, Markus und Peter.
Neben dem Tagesziel gebe ich die Seemeilen und gegebenenfalls die Hafen- / Liegegebühren an.
Tag 1 - Anreise nach Tropea
Frühmorgens ab 05.55 h treffen wir uns entlang der Flughafen S-Bahn und fahren gemeinsam zum Flughafen. Nach einem zügigen Check in stossen wir mit Hugo und Kaffee auf einen schönen Urlaub an. Nach einem ruhigen Flug nach Lamezia und gutem Transfer kommen wir um 12.00 h in der Marina an. Leider können wir unser Schiff wegen der späten Reinigung erst ab 17.00 h übernehmen. Bis dahin ist auch unser Einkaufsteam mit dem Grosseinkauf (ca. 500 €) zurück an Bord. Peters geliebte eingelegte Peperoni finden wir am ganzen Törn nicht; dafür wachsen in dieser Gegend herrliche Kapern, die unseren Speiseplan diesmal mitbestimmt haben. Abends fahren wir mit dem Taxi noch zum Essen (Pizzeria La Forgia) in den sehr reizvollen Ort Tropea und fallen abends müde in die Kojen.
Tag 2 - Stromboli - 34 SM / Anker
Vor dem Auslaufen hissen wir traditionell unsere deutsche und die bayerische Flagge. Um 10.00 h legen wir Richtung Stromboli ab. Lockerer Segelwind und mittlerer Seegang verursachen erste Erscheiniungen von Seekrankheit in der Crew. Nach 7 Std. Überfahrt benötigen wir ca. 1 Std., um den "besten" Ankerplatz zu finden. Dort gibt es unseren ersten leckeren Anlegercocktail - wie nach jedem Segeltag. Vor dem Abendessen wollen noch einige an Land, um den Ort Scari zu sehen und die Mägen zu beruhigen. Abendessen: Risotto mit Shrimps.
Tag 3 - Panarea / Cala Milazzese - 14 SM / Anker
Heute wollen wir den Stromboli Feuer speien sehen. Das geht am Besten - und nur - in der Dunkelheit.
Um 02.45 legen wir bei Seegang ab, um unter Segel von 03.30 h bis 04.45 h in der Dunkelheit vor der Feuerrutsche auf der Westseite von Stromboli die Ausbrüche zu sehen. Alle 20 Minuten geht eine große gelb-orange Fontäne hoch. Zwischendrin sieht man fast permanent leichte Feuerauswürfe. Einmal sehen wir auch Glutbrocken die Feuerrutsche bis ans Meer herunterbröckeln. Ein imposantes Schauspiel, das das frühe Aufstehen wirklich lohnt.
Auf der Weiterfahrt legten wir Peters Kabine trocken, die sich wegen einer "selbstöffnenden" Seitenluke in ein Wasserbett verwandelte.
Anschließend motoren wir weiter nach Panarea (Insel der Schönen und Reichen) in die Cala Milazese im Süden der Insel zum Frühstücken und Baden. Diese Bucht und die Cala Junco sind viel schöner als der Hafen oder die teuren Bojenfelder.
Heute gönnen wir uns einen Entspannungstag zum baden, sonnen, baden, Kaffee trinken, baden ... Wir setzen den Anker noch einmal richtig für die Nacht, fahren mit dem Dinghi(mit 10 PS Aussenborder) zum Einkaufen und lassen den Tag mit Pasta asciuta an Bord ausklingen.
Die Windprognose für die nächste Woche sagt uns sehr wenig Wind voraus; schlecht zum Segeln, aber gut für die Mägen und die Möglichkeit, fast überall unseren Anker fallen zu lassen.
Tag 4 - Salina / Rinella - 15 SM / Hafenmole 0 €
Heute gönnen wir uns einen ruhigen Segeltag rund Salina. Bei Pollara, einem Künstlerdorf im Westen ankern wir zum Mittagessen, Baden und Kaffee trinken.
Am Spätnachmittag bekommen wir noch tollen Segelwind, kreuzen vor Rinella (schöner ruhiger Ort am Hang), um anschließend einen tollen Anlegeplatz an der Mole zu bekommen. Vorher wollten wir die Dorfjugend nicht von Ihrem Badeplatz verteiben.
Die Dorfjugend macht sich einen Spaß daraus, direkt neben unserem Schiff von der Mole ins Wasser zu springen und fordert uns dazu auf, mitzumachen. Für beide Seiten ein Riesenspaß.
Abendessen in der Pizzeria "Le Tre Pietre", einer guten Pizzeria mit Blick auf den Hafen.
Heute testeten wir auch unseren Watermaker. Mit einer Leistung von 200 Litern pro Stunde machte er den fehlenden zweiten 300 L-Tank mehr als wett und machte uns auch in der Wasserversorgung unabhängig von Marinas.
Tag 5 - Vulcano / Porto Ponente - 11 SM / Anker
Nach dem Frühstück motoren wir in den Hauptort Santa Marina di Salina, um diesen zu besichtigen. Dort genießen wir auch Brioche mit Eis und Granita, Eis-Spezialitäten dieser Region.
Bei leichtem Wind segeln wir die Westküste von Lipari entlang nach Süden. Unseren Ankerplatz wählen wir in der schönen (West-)Bucht Porto Ponente auf Vulcano mit Blick auf den Gran Cratere. Wir genießen einen sehr schönen Sonnenuntergang über dem Meer bei Kartoffelgratin mit fangfrischen Shrimps.
Leider begleitet uns die Musik aus einer Stranddisko lange in die Nacht.
Tag 6 - Vulcano / Gelso - 7 SM / Pier 0 €
Morgens um sieben bricht ein Teil der Crew auf zum Gran Cratere von Vulcano. Dieser zeichnet sich vor allem durch aus dem Boden aufsteigende Schwefeldämpfe aus. Vom Krater aus hat man auch einen schönen Überblick über die beiden Buchten Porto Ponente im Westen und Porto Levante im Osten und bis nach Lipari.
Anschließend setzen wir 1 Seemeile nach Lipari über, um dort mit dem Dinghi zwischen Felsformationen (Papst Johannesklippe, Engelsgrotte, Mumienklippe, Venusbad, Pferdegrotte und Löwenklippe) hindurch zu fahren.
Nächster Stopp ist Porto Levante auf Vulcano mit den heißen Schwefel-Schlammbädern und den heißen Quellen im Meer. Anschließend segeln wir nach Gelso an der Südküste von Vulcano. Dort besuchen wir direkt an der Pier ein Fischlokal. Die in anderen Reiseberichten erwähnte Pizzeria war nicht geöffnet.
Tag 7 - St. Agata di Militello / Sizilien - 29 SM / Anker
Weil wir von den Inseln schon viel gesehen haben, beschlossen wir, nach Sizilien überzusetzen und auch Cefalu zu besuchen. Bei sehr schwachem Wind machen wir uns auf den Weg an die sizilianische Nordküste.
Den ersten Badestopp setzen wir vor Capo d'Orlando mit Besuch des Ortes und Einkauf von Kaffeestückchen. Die ganze sizilianische Nordküste hat viele schöne Strandabschnitte, die bei ruhigen Bedingungen auch zum Übernachten geeignet sind. Der Grund fällt meist sehr schnell auf 3 m ab und bildet einen breiten Streifen zum Ankern.
Den zweiten Badestopp machen wir vor St. Agata di Militello, um uns für abends und die weitere Fahrt zu versorgen.
Anschließend motoren wir noch 5 Meilen nach West, um morgen für Cefalu mehr Zeit zu haben. Unseren einsamen Ankerplatz wählen wir vor einer sonnenbeleuchteten Villa am Strand.
Zum Abendessen machen wir uns Reis mit gebratenen Putenstreifen, Ratatouille und Salat. Ein schöner Sonnenuntergang über dem Meer begleitet uns in die Nacht.
Tag 8 - Cefalu - 26 SM / Anker
Mit einem Badestop nach 2/3 der Strecke motoren wir nach Cefalu, einer der schönsten Städte an der Nordküste Siziliens. Wir ankern direkt vor dem Strand und der Stadt anstatt im Hafen von Cefalu. Der Ort mit dem Felsen La Rocca und der Kathedrale wirken beeindruckend.
Nach unserer Kaffeepause mit Kaiserschmarrn setzen wir mit dem Dinghi über zum Ort. Dieser hat sehr viele kleine reizvolle Gassen mit vielen Restaurants und Geschäften. Vor der Kathedrale treffen wir eine Hochzeitsgesellschaft kurz vor der Trauung.
In einem Strandlokal genießen wir wieder Eis und Brioche. Dann bummeln wir bis zum Abendessen durch den Ort. Ich suche vergeblich nach der Segeluhr, die ich vorher in einem Laden gesehen habe.
Beim Abendessen in einem guten Fischlokal mit Terrasse direkt am Meer mit Sonnenuntergang setzt die Crew alles daran, dass ich mir nicht eine ähnliche Uhr in dem Laden kaufe ("man gibt sich nicht mit einer zweiten Wahl zufrieden").
Zurück an Bord überrascht mich die Crew mit meinem als Abschiedsgeschenk gedachten Präsent, der Uhr, die sie mir im Laden vor der Nase weggekauft hat.
Tag 9 - Filicudi - 47 SM / Anker
Bei anfangs leichtem Wind legen wir ab zum Frühstückssegeln, weil wir mit 47 SM heute den längsten Schlag unseres Törns haben. Leider schläft der Wind doch bald wieder ein und wir motoren wieder den Rest des Tages.
Vor dem Mittagessen gibt es noch ein „Fenderbaden“ (Wir befestigen an einer langen Leine ein paar Fender, woran wir uns festhalten können, wenn wir uns hinter dem Schiff herziehen lassen).
Um 15.00 Uhr erreichen wir Alicudi, die kleinste bewohnte eolische Insel und gehen längsseits an die Pier für eine kurze Ortbesichtigung. Weiter Richtung Filicudi fahren wir an der Canna (70 m hohe Felsnadel) vorbei und fahren anschließend mit dem Dinghi in die blaue Grotte.
Unseren Anker lassen wir über steinigem Grund in der Bucht vor Filicudi-Hauptort fallen, einem Platz, den man nur bei ruhigem Wetter wählen kann. Am Abend hören wir die Livemmusik einer Geburtstagsfeier an Land. Da hätten wir wohl vorbeigeschaut, wenn wir an der Pier gelegen hätten. Abendessen: Gemüsebratlinge mit Reis, Tsatsiki und Salat
Tag 10 - Lipari Ort - 18 SM / 80 €
Heute “vervollständigen” wir alle Liparischen (eolischen) Inseln mit Lipari Ostküste und –Stadt.
Vor einem ehemaligen Bimssteinabbau ankern wir über türkisblauem Kalk-Sandgrund. Am Strand sammeln wir Bimsstein und Obsidian (schwarzes glänzendes Gestein).
Um 18.00 Uhr legen wir in der Marina Lunga von Lipari an.
Wir tingeln durch die Stadt, kaufen Souvenirs und gehen zum Abendessen in ein „MC-Fish Schnellrestaurant“ - na ja.
Tag 11 - Milazzo - 22 SM / 90 €
Michi hatte extra sein Ausrüstung mit zwei Angeln und vielen Blinkern etc. mitgenommen. Bei den ruhigen Verhältnissen war dies oft ein interessanter Zeitvertreib für Michi und Markus. Nachdem wir bisher keinen einzigen Fisch gefangen hatten, besorgen wir uns mit dem Frühstückseinkauf noch frischen Fisch für das Abendessen.
Unseren ersten Badestopp setzen wir heute vor Vulcano – Porto Levante bei den heißen Schwefelquellen am Strand (einziger Ort, den wir zweimal auf dem Törn besuchen). Dann segeln wir mit Motorunterstützung an die Südspitze von Vulcano, wo wir zum Baden nochmal vor Anker gehen. Wir verlassen die eolischen Inseln und setzen nach Milazzo auf Sizilien über. Neben Milazzo liegt ein Industriehafen, der diesen Ort als Liegeplatz eher eintrübt.
Beim Ankerversuch blockiert die Steuerbordschraube. Dies zwingt uns in einem aufwändigen Manöver, mit nur einer Schraube an die Außenpier der Poseidon-Marina zu gehen. Ich führe noch auf See einige Telefonate mit der Kundenbetreuerin und dem Basemanager von Spartivento, unserem Vercharterer. Um 20.30 Uhr kommt dieser, analysiert den Schaden (gebrochener Kupplungsseilzug) und sagt uns die Raparatur für den nächsten Vormittag zu.
Anschließend genießen wir unser Abendessen (Super Fisch mit Kartoffeln und Salat) und fallen müde ins Bett.
Tag 12 - Rundreise Nordost-Sizilien mit dem Leihwagen ca. 220 km - 0 SM / 90 €
Heute machen wir unsere eh schon geplante Rundtour mit dem Auto durch den Nordosten Siziliens. Selbst mit Unterstützung des Marina-Personals dauert es über eine Stunde, bis wir zwei vernünftige Autos bekommen (80 € + 20 € Benzinkosten je Auto).
Über Novara di Sicilia mit Blick auf die Nordküste Siziliens und die eolischen Inseln (diesig) fahren wir über einen Pass nach Francaville. Hierbei sieht man gut den Ätna, der wenig spektakulär wirkt. Weiter fahren wir nach Osten an die Straße von Messina im Osten Siziliens nach Giardino Naxos.
Die weitere Route Richtung Norden an der Küste bietet ein schönen Blick auf Orte und den Strand. Nach ein paar Kilometern fahren wir wieder in die Berge nach Forza d’Agro, einem kleinen, reizvollen und verschlafenen Ort, in dem F. Coppola Teile des „Paten“ gedreht hat.
Kurz darauf machen wir nochmal einen Abstecher nach Savoca, einem kleinen Künstlerdorf in den Bergen.
Zurück fahren wir ab Messina über die Autobahn und kommen um 21.00 Uhr bei unserem Schiff an, das inzwischen erfolgreich repariert wurde.
Tag 13 - Strasse von Messina - 23 SM / Anker
Da wir die Mietautos für 24 Stunden hatten, brachten wir erst am Morgen nach dem Frühstück die Mietwagen zurück und legen um 10.00 Uhr ab.
Nach einer guten Stunde gehen wir vor Anker, um wieder im sauberen Meer schwimmen zu können. Auf der Weiterfahrt Richtung Straße von Messina haben wir angenehmen Segelwind und machen unseren vermeintlich letzten Anker- / Kaffeestopp auf Sizilien.
Dann segeln wir nochmals los, um die Straße von Messina mit ihren ominösen Düsenströmungen zu erleben. Doch nur einmal hatten wir einen Wasserstrudel, der sich bei gegenlaufenden Strömungsgeschwindigkeiten hier bildet Dann beschließen wir, anstatt ans kalabrische Festland wieder auf unseren bewährten ruhigen Ankerplatz zurückzukehren.
Wie auch vorher schon an der sizilianischen Küste sehen wir hier viele Buschfeuer, die sich rasch über die Hänge ausbreiten. Die Löschflugzeuge können gar nicht alle Brände bekämpfen.
Abendessen: Nudeln mit Tomaten-/Fischsoße
Tag 14 - Tropea - 31 SM
Nach einem letzten Bad vor Sizilien legen wir bei zunehmendem Südwind ab Richtung Heimathafen Tropea. Bei bis zu 6 Bft achterlichem Wind kommen wir unserem Heimathafen zügig näher. Einmal erreichen wir beim Absurfen einer Welle 14,1 Knoten über Grund, eine Geschwindigkeit, die das Schiff nie alleine erreichen würde.
Dies ist mein erster Segeltörn, in dem ich nie reffen musste.
Kurz vor Tropea gehen wir noch einmal zum Baden vor Anker und sehen auch hier viele Gras- und Buschbrände, die den Ort in eine dichte Rauchwolke hüllen. Bei der Anfahrt des Hafens wird unser Schiff mit Ascheflocken bedeckt. Zum Glück dreht der Wind später, so dass der Rauch und Geruch uns nicht mehr erreichen.
Mit einem perfekten Anlegen an unserer Heimatmuring beenden wir mit Wehmut unseren Segeltörn.
Die Schiffsrückgabe erfolgt zügig und reibungslos. Zum Abendessen gibt es noch unsere Proviantreste (Nudeln mit Tomatensoße und Salat)
Tag 15 - Heimreise nach München
Unser Rückflug geht erst um 20.50 Uhr.
Deshalb gehen wir vormittags am Strand neben der Marina ausgiebig Baden. Mit dem Taxi fahren wir mittags nach Tropea hoch – der Ort liegt auf einem Felsen über dem Meer. Wir bummeln durch den Ort und gehen zum Fischessen wieder ins „La Forgia“, dem besten Restaurant unseres Törns.
Um 18.00 Uhr sagen wir unserem Schiff „arrevederci“ und besteigen unser Taxi zum Flughafen. Nach einem entspannten Flug nehmen wir kurz vor Mitternacht die S-Bahn nach München und verabschieden uns nacheinander bis zum Ostbahnhof.
Um 01.30 Uhr sind auch die letzten zu Hause.
Fazit:
Ein eingespieltes Segelteam (danke an alle) hat einen entspannenden Segeltörn miteinander verbracht.
Wir hatten einen abwechslungsreichen Verlauf mit Übernachtungen in Buchten und Häfen, fast täglich unterwegs mindestens einen Badestop. Die eolischen Inseln selbst sind ein kleinräumiges Revier für ca. 7-9 Tage, das wir um die sizilianische Nordküste ergänzt haben.
Wir hatten alles gesehen, was an irgendwelchen Ständen an Ausflügen oder Sehenswürdigkeiten angeboten wurde.
Die Winde waren eher schwach bis nicht vorhanden, so dass wir von 277 Meilen 2/3 motoren mussten.
Alle haben mit angepackt und einiges dazugelernt – jede/r hat bis zum Törnende fast alle Postionen vom Segelsetzen und -einholen, Ankern und Ankeraufholen, Anlegen in Marinas ausgeführt, so dass wir auch ein richtig fittes Segelteam waren – die Herausforderungen waren bis auf die defekte Schraube auch nicht sehr hoch.
Wir hatten jederzeit die Sicherheit, unser Schiff im Griff zu haben - auch das ist etwas wert.
Unser Schiff bot sehr viel Bewegungsfreiheit, abgetrennte Duschzellen in den Achterkabinen, war super ausgestattet mit 3 gut funktionierenden Kühlschränken und einem sehr effizienten Wassermacher, der aus Meerwasser mehr als 200 L / Std. gutes Brauchwasser machte und uns von Marinas unabhängig machte.