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Eine Skulptur, versteigert für den Wiederaufbau der British Virgin Islands
"Water Splash" – so lautet der Name der Skulptur von Christiane Engelmann. Auf die aktuelle Lage der British Virgin Islands möchte die Künstlerin mit einer einzigartigen Skulptur hinweisen. Bei einem Segeltörn im letzten Jahr fand sie auf dem Strand der Insel Jost van Dyke, jener Teil der während des Sturms vollständig überflutet wurde, ein Stück Mangroven-Holz. Dies machte sie zur Grundlage der Skulptur.Eine Hommage an die British Virgin Islands – und Irma
"Die unglaublichen Naturgewalten, die durch den Hurrikan Irma freigesetzt wurden, sind durch die Metallelemente symbolisiert – die Wasserkraft der Wellen. Das Mangroven-Holz im oberen Teil der Skulptur stellt einerseits die Gischt der mächtigen, meterhohen Wellen dar, aber auch die Vergänglichkeit dessen, was der Mensch geschaffen hat, und was mit den enormen Wassermassen einfach weggetragen wurde ..." schreibt Chris Engelmann auf ihrer Homepage. https://www.youtube.com/watch?v=nx-aAX9_pMUMaster Yachting ist mit im Boot
Auch wir von Master Yachting unterstützen Christiane dabei, die uns auf der Boot in Düsseldorf an unserem Stand besucht hat. "Im Februar habe ich mir selbst ein Bild auf den BVIs machen können", sagt Max Barbera, Geschäftsführer von Master Yachting, "unglaublich wie der Wiederaufbau nach solch einer Zerstörung wieder voran geschritten ist, die Energieleistung der Menschen dort ist nicht hoch genug einzuschätzen." Jetzt ist es laut Barbera an den Seglern, ja überhaupt den Touristen die Anstrengungen entsprechend zu unterstützen – durch einen Törn in diesem außergewöhnlichen Revier und natürlich Aktionen wie diese Auktion. [caption id="attachment_2444" align="alignnone" width="750"]
Enorme Schäden
Am 6. September 2017 traf Hurrikan Irma den paradiesischen Archipel – tausende Inselbewohner verloren ihr Hab und Gut. Die unglaublichen Naturgewalten zerstörten große Teile der Infrastruktur der 60 kleinen Inseln. Monatelang konnten kaum Besucher das karibische Reiseziel erreichen. Nun ist die Nordspitze der kleinen Antillen wieder zu bereisen – große Teile der Inselgruppe wurden von den 20.000 tapferen Einwohnern wieder aufgebaut. Und das ist auch dringend nötig, denn die Bewohner der Britischen Jungferninsel leben primär vom Tourismus. Weiße Sandstrände, türkises Wasser und Kokospalmen locken jährlich ca. 22.000 deutsche Touristen auf die Britischen Jungferninseln. Hier, wo der Massentourismus noch keine Wurzeln geschlagen hat und die Uhr ihre Runden ein wenig langsamer dreht, hoffen die Bewohner auf einen Neuanfang. [caption id="attachment_2447" align="alignnone" width="750"]


