Zweitgrößte deutsche Airline reicht Insolvenzantrag ein
Am Dienstag den 15. August 2017 meldete die Fluglinie Air Berlin beim Amtsgericht Charlottenburg Insolvenz an. Aufgrund fehlender Unterstützung der beteiligten Fluglinie Etihad sei man „zu dem Ergebnis gekommen, dass für die Air Berlin PLC keine positive Fortbestehensprognose mehr besteht".
Dank gewährter Übergangskredite der Bundesregierung werde der Flugbetrieb "in vollem Umfang" fortgeführt, hieß es in einer gemeinsamen Presseerklärung der Bundesministerien für Wirtschaft und Verkehr.
Bis auf weiteres ändert sich an den Buchungen unserer Kunden nichts. Die Flüge sind nach wie vor geplant und sollen wie geplant durchgeführt werden. Sollten sich hier Änderungen ergeben, informieren wir unsere Kunden umgehend.
Update vom 18.08.2017
Air Berlin veröffentlicht FAQ´s mit Antworten auf die meistegestellten Fragen.
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