- Katamaran
- 2023
- 11 m
Excess 11
Eivissa, Ibiza
- 10 Kojen
- 4+1 Kabinen
- 2 WC
Die Yacht OCEANIS 43: Bj. 2008, L 13,13, B 4,12, Tg 1,75, Gew. 9,1 to, Segelfl. 78 qm + Blister, Motor 54 PS, Ausstattung: Rollgen., gelattetes Groß mit Lazyjacks, UKW, Sumlog, Echolot, Windmeßanl., GPS, KIartenplotter am Ruderstand, Epirb. Autopilot, Bimini, Sprayhood, Autom. Rettungswesten, Lifebelts, Strecktaue, 4 Kabinen, 2 Toiletten, übliche Komfortausstattung in Pantry + Plicht. Die Partner MASTER YACHTING, Yachtcharter 1a, 97286 Sommerhausen + ALBORAN CHARTER, Palma de Mallorca, ein Vercharterer mit hervorragendem Service. Die Crew Crew 1: 28.5. 9.6. (grüne Törnlinie > Fahrt 1-10) Jürgen HERTER, Skipper, Leszek GUZIG, Co-Skipper, Peter BIEDERMANN + Thomas SCHINKE Crew 2: 9.6. 18.6. (rote Törnlinie > Fahrt 1-9) Jürgen + Leszek, Rainer RIES + Willi SCHNEIDER
Flug: Frankfurt > P.d.M., 2 Stdn mit LH, Taxi zur ALBORAN Marina, 25.- Yachtübernahme, Lebensmittel durch Vorbestellung zum Einräumen bereit. Kabinenverteilung, anschl. Abendessen.
Einweisung der Crew in die Bord-Technik, - Sicherheit und Bedienung durch den Skipper. 11.15 Steg verlassen, segeln bei 3-4 bft mit G + Gen Richtung CABRERA:13.10 ein Schlag reißt uns aus allen Segelträumen: eine Naht im Groß ist gerissen. Wir kehren nach telef. Rücksprache zu ALBORAN zurück. Wir besichtigen die Kathedrale, fahren mit dem Taxi zum Grillrestaurant FARINERA und anschließend weiter nach ARENAL, um das Nachtleben zu studieren. Im PARADISE gibt es heute für 16.- bis 1.00 alle Getränke frei nach Wahl und ein Vodavone-Handy kostenlos. Das lassen wir uns natürlich nicht entgehen.
Um 9.00 wird unser Segel zur Reparatur geholt und um 11.00 wieder gebracht und montiert, so dass wir gegen 12.00 den Stegplatz wieder verlassen können. Bei schlechtem Wetter, später sogar mit Regen segeln wir mit wechselnden Winden um 2-5 bft auf Kreuzkurs nach CABRERA; wo wir gegen 19.00, nach 40 sm, an einer vorbestellten Boje festmachen. Wir sind zwar eine Nacht später als vorbestellt, aber die kontrollierenden Ranger gestatten dies noch in der Vorsaison. Zuerst macht der Sprung ins kühle (ca 19°) Wasser Spaß, dann überrascht uns THOMAS mit einem Pfälzer Abend: Sauerkraut, Leberknödel und Saumagen; ein vorzügliches Essen, danke Thomas.
Unser heutiges Ziel ist PTO. COLOM, das wir nach schwachwindigem Beginn, späterem "Sauwetter" mit Regen und Windstärken bis 7 bft, mit 2-fach gerefften Segeln und angelegten Schwimmwesten gegen 16.00 auch sicher erreichen. Unser sicherer Stegplatz kostet uns zwar 110.-, dafür schmeckt uns aber die Paella zu PETERS Geburtstag besonders gut.
Der Tag beginnt erneut trüb und regnerisch mit viel Wind aus NE. Mit gerefften Segeln, angelegten Schwimmwesten gehen wir bei bis zu 8 bft auf Kreuzkurs Richtung NE mit Ziel CALA RATJADA. Um 18.00 wollen wir hinter der großen Schutzmole fest machen, doch diese steht für Transityachten nicht mehr zur Verfügung. Wir ergattern aber noch den letzten freien Platz an der Nordmole. THOMAS kauft zum 2. Male ein und schont dabei durch seine Spende unsere Bordkasse. Dafür haben wir in einem teuren Restaurant für unser Abendessen geblutet.
Der Wetterbericht prophezeit uns, wie täglich über das Handy, Wind mit 3 5 bft aus N E, genau wieder auf unsere Nase, denn heute wollen wir nach MENORCA segeln, was uns auch problemlos gelingt. Gegen 17.00 fällt unser Anker auf 3-5m Wasser in der wunderschönen CALA COVAS, an der SE-Küste MENORCAS. 2 Landfeste sichern unser Boot gegen evtl. Überraschungen in der Nacht. Heute gilt wieder: Selbstverpflegung und THOMAS serviert uns seine Spaghetti bolognese mit Salat.
Zum Runden MENORCAS reicht leider unsere Zeit nicht mehr, da die Segelreparatur und schwache Winde uns zu vielen Zeitrückstand gegenüber meiner Planung eingebracht haben. CIUTADELLA allerdings wollen wir unbedingt anlaufen. Schwache Winde aus SW lassen uns nur sehr langsam voran kommen und der Tag wird mit nur 3,5 Segel-sm, dafür aber mit 15.3 Motor-sm, ein verlorener Segeltag. Bereits gegen 17.00 machen wir in CIUTADELLA an der Restaurantfront an der Mooring fest. Abendessen und ein Bummel durch die Oberstadt beenden den glücklosen Segeltag.
Die heutige Windprognose, die wir tgl. 2 x aufs Handy erhalten, lässt einen Bliestertag erwarten. Unser blau-weiß-roter 70 qm Bliester, für den wir extra 200.- bezahlen mussten, soll heute unbedingt zum Einsatz kommen. 20 sm bis in die Bucht von POLLENCA liegen vor uns, wovon uns der Bliester 15 sm mit bis zu 7 ktn. leichtem Wind unserem Ziel, die Bucht CALA MURTA, unterhalb der Steilwand am Cap FORMENTOR näher bringt. In naturnaher, rustikaler Umgebung bringen wir gegen 18.00 nach dem Ankerlegen unsere Landfeste aus und genießen nach einem Kühlen Bad das von mir zubereitete Abendessen: Leber- und Blutwurtsparfait auf Spaghhetti mit Tomatensalat und Rotwein.
Ein windarmer Tag steht uns bevor. Wir motoren deshalb entlang der steilen und schroffen NW-Küste Mallorcas, mit kurzem Badeaufenthalt in der wildromantischen CALA CALOBRA und machen schließlich nach 20 sm am Transitsteg in PORT DE SOLLER fest. Der Naturhafen hat sich in den letzten Jahren zu einem Eldorado der Segler und Motorbootfahrer entwickelt. Sogar die antike Straßenbahn nach SOLLER wurde restauriert zum neuen Touristenmagneten.
Das nächste geplante Etappenziel, SAN TELMO gegenüber der Naturschutzinsel DRAGONERA, erreichen wir erneut nur per Motor. Gegen 16.00 fällt hier der Anker für eine Kaffeepause. Mit einer aufkommenden leichten Brise hoffen wir gegen 16.30 noch ein wenig segeln zu können. Doch auch diese Segelhoffnung wird kaum erfüllt und wir legen um 18.00 in der kleinen Felsenbucht CALA MONJA, an der NW-Seite der großen Bucht von SANTA PONCA Anker und Landfeste aus. Den miesen Segeltag schließt aber positiv unser Greenhorn Thomas ab: Er haut für jeden 2 Steaks in die Pfanne und serviert grünen Salat dazu.
Die beständige Brise von 2 4 bft in der Bucht von P.d.M. nutzen wir zum Lustsegeln und bringen auch bis zur Flaute gegen 16.00 fast 18 Segel-sm zustande. Wir kehren zu unserem Stegplatz in der ALBORAN MARINA zurück, lassen ein paar kleine Reparaturen vom freundlichen Servicepersonal erledigen und beenden so den 1. Teil des Segeltörns, nach 237 sm, mit 150 Segelmeilen. Unsere Yacht ist ohne Schäden und die Crew 1 wohlauf. Den Abend beschließen wir nach dem Genuss diverser köstlicher Tapas und einer Cocktailrunde, gestiftet vom Skipper, im historischen ABAKO, einer sehenswerter Cocktailbar in der Altstadt, nahe der Kathedrale. Der späte Besuch von ARENAL, mit Bierkönig, Resi und Oberbayern gibt uns noch einen Einblick in das berüchtigte Nachtleben dieser Vergnügungsmeile.
Heute ist Crewwechsel: THOMAS und PETER müssen uns leider verlassen. Deshalb ist Klar Schiff angesagt. Die Innenreinigung übernehmen die beiden, die Außenreinigung erledigt LESZEK, während ich mit den Abreisenden zum Flughafen fahre und die 2 neuen Kameraden in Empfang nehme. Trotz des ungewöhnlich hohen Motoranteils von 37 %, war der Törn der Crew 1 interessant und abwechslungsreich, insbesondere aber sehr harmonisch, zur Freude aller 4 Teilnehmer. Der Törn 2012, voraussichtlich in der griechischen Inselwelt, ist bereits wieder verabredet.
Fahrt 1 (11): Gegen 10.00 weise ich die beiden Neuen, Nichtsegler, in die Geheimnisse von Yacht-Technik, - Bedienung und - Sicherheit ein. Dabei werden auch die Automatik-Schwimmwesten angepasst. Bei trübem Wetter mit schwachem Wind um 1 3 bft aus SW verlassen wir unseren Stegplatz und motoren bzw. segeln entlang der Küste Richtung PORT D´ANDRATX. Unangenehme Wellen zwingen unsere beiden Neulinge intensiv Kotzebu´s Werke zu lesen. Gegen 18.00 werden sie davon erlöst, denn wir haben am Schwimmsteg der Stadtmole von Pto. D´ANDRATX vor Mooring festgemacht. Auf Anweisung des Hafenkapitäns müssen wir uns aber an die Steinmole verlegen. Das Abendessen genießen wir in einem schönen Restaurant in der Stadt.
Heute haben wir den großen, ca 40 Meilensprung zur CALA PORTINATX, an der N-Küste von IBIZA vor uns. Zur Sicherheit empfehle ich WILLI Alevert zu nehmen, was ihn dann auch von den Qualen der Wellenanfälligkeit befreit. Nach 36 sm, davon 24 sm unter Segel, fällt um 18.30 unser Anker in der schönen CALA PORTINATX. Eine Landfeste sichert uns gegen Überraschungen in der Nacht.
Trübes Wetter, dafür aber Wind zwischen 2-4 bft aus SSW verspre-chen einen guten Segeltag auf unserer Fahrt nach SAN ANTONIO. Nach einer Badepause bei PUNTA GALERA erreichen wir um 17.00 die große Marina von SAN ANTONIO, wo wir am Transitsteg vor Mooring fest machen. Beim Spaziergang zum Abendessen in der Stadt fällt uns die Unmenge schöner, junger und meist knapp bekleideter Frauen auf. 2 riesige Diskotheken scheinen die Schönheiten anzuziehen wie das Licht die Motten. Nach einem guten Abendessen genießen wir noch eine Sangria bei Lifejazz und Flamenco im Garten eines stilvollen Restaurants bei der Marina. Das verschlossene Tor zu unserem Stegplatz hat uns überrascht, aber 2 Stegplatzinhaber haben uns vor der Übernachtung auf einer Hafenbank bewahrt.
Unser heutiges Ziel ist die CALA SAONA an der W-Küste von FORMENTERA. Der Versuch, westlich von SAN ANTONIO das Flachwassergebiet zwischen IBIZA und ILES DES BOSQUE mit Motor langsam zu durchfahren misslingt und wir müssen daher einen größeren Umweg in Kauf nehmen. Mit aufbrisendem Wind bis 4 bft können wir endlich mit Segel auf Kreuzkurs gehen und erreichen nach 32 sm die nach W offene Bucht CALA SAONA. Auf 5 m Wasser fällt unser Anker auf türkiesblauem Grund; Karibikflair kommt auf.
Wir verlassen bereits um 9.45 unseren Ankerplatz, denn wir wollen FORMENTERA runden, nach ca 30 sm IBIZA Stadt erreichen. Rassmus ist uns heute wohl gesonnen, schickt uns Wind von 2 3 bft aus SSE und lässt uns so ganz gut unter Segel voran kommen. Nach einer Badepause in der CALA CALAMANCA, unmittelbar nördlich des Leuchtturms vor IBIZA, motoren wir die restlichen 2 sm zur MARINA PUERTO DEPORTIVO IBIZA NUEVO. Wir werden zwar freundlich und hilfsbereit vor der Capitänerie empfangen, ich erledige die Anmeldeformalitäten und staune nicht wenig über den Preis für einen Liegeplatz für 1 Nacht von 178.- Als dann dieser noch eng und schlecht anzufahren war, hielten wir die Stadt IBIZA für entbehrenswert. Aber jetzt war bezahlt und wir stürzten uns in den Trubel des Nachtlebens. Auf der Shoppingmeile gilt: sehen und gesehen werden: Jungvolk, Clowns, Künstler, Transvestiten, Werbezüge mit attraktiven, kurzberockten Damen für das Nachtleben und jede Menge Schlepper für die diversen Kneipen und Restaurants.
Als wir gegen 1.00 in die Marina zurückkommen, herrscht wie so oft nachts absolute Windstille. Unser Plan für heute soll uns zurück nach CABRERA bringen, womit wir 55 sm vor uns haben. Wir entscheiden uns kurzfristig zum Auslaufen, um den Rest der Nacht und den ganzen folgenden Tag vor uns zu haben. Deshalb verlassen wir um 2.30 die Marina, JÜRGEN + Willi übernehmen die erste Wache, LESZEK + RAINER legen sich in die Koje. Zunächst versuchen wir 1 Stunde zu segeln, doch mit diesem speed wären wir heute noch unterwegs. Um 4.52 erleben wir einen stimmnungsvollen Monduntergang, um 6.30 ist Wachwechsel, aber auch die neue Mannschaft kann erst gegen 10.00 erfolgreich Segel setzen. Abwechslungsreich zwischen Segeln und Motoren geht es weiter, bis wir um 18.30 in der wunderschönen CALA FIGUERA an der Mole den letzten Platz vor Mooring ergattern. Nach 56 sm, davon 23 sm unter Segel sind wir zwar weiter als unser ursprüngliches Ziel, das wir jedoch mangels Bojengenehmigung hätten nicht anlaufen dürfen. Ausgiebiges Duschen und ein gutes Abendessen in einem der schönen, über der Cala liegenden Restaurants, entschädigen uns für die teils schlaflose Nacht.
Gegen Ende unseres Törns Teil 2, möchte ich den beiden Neulingen RAINER + WILLI die Sehenswürdigkeit auf Mallorca, die Drachenhöhlen in PORTO CHRISTO nicht vorenthalten. Wir verlassen daher bereits um 9.30 unseren Liegeplatz und segeln mit mäßigem Wind der Küste entlang, wo wir gegen 14.00 an der städt. Transitmole, auf der Stadtseite, vor Mooring festmachen. Ein Taxi bringt uns für 5.- zu den berühmten und einmalig schönen Tropfsteinhöhlen. Hier bezaubern Millionen Jahre alte Stalaktiten und Stalagmiten, die Besucher. Eine Stunde Gang über 1.6 km Höhlenweg bleiben unvergesslich im Gedächtnis tausender Besucher täglich.
Heute würden wir gerne CABRERA ansteuern, aber wir haben beim Auslaufen von PTO CHRISTO noch keine angeforderte Bojengenehmigung und ohne diese riskieren wir die Ausweisung aus dem Naturreservat durch die kontrollierenden Ranger. Der Wind passt in Richtung und Stärke und wir begeben uns um 11.00 auf SW-Kurs. Um 14.00 erreicht uns per SMS die Bojengenehmigung mit der NR 29057. Der Wind brist auf und wir erreichen unter Segel um 18.00 unsere Boje in CABRERA. Ein schöner Segeltag ist nach 26 Segelmeilen im Naturreservat zu Ende. Leber- und Blutwurstparfait mit Bratwurst auf Spaghetti von JÜRGEN beenden den Tag.
Unser letzter Segeltag! Wind aus E NE um 2-3 bft erlaubt uns bis 14.30 zu segeln; dann tritt die bekannte Flaute ein. Nach 16 Segelmeilen werden zum letzten Male die Segel geborgen und die Yacht zum Anlegemanöver vorbereitet. Wenn dies auch täglich, oft mehrmals, die gleichen Tätigkeiten und Handgriffe sind, fällt es Nichtseglern oft schwer, dieses Handwerk zu verinnerlichen. Um 16.00 legen wir an unserem Stegplatz in der ALBORAN MARINA mit einer schadensfreien OEANIS 43 SAOCO an und werden mit einer Flasche Sekt begrüßt. Da nach uns noch die Crew 3, LESZEKS Familie und MATHIAS SCHNEIDER mit Familie, antritt, müssen auch wir das Boot innen und außen reinigen, was dann am Nachmittag prompt erledigt wird. Danach können sich LESZEK + JÜRGEN wieder genussvoll den Tapas und RAINER + WILLI dem Abendessen im Restaurant widmen. Anschließend gönnen wir uns noch einen Erlebnisbummel durch ARENAL.
Bereits um 5.30 fährt LESZEK zum Flughafen, um seine Lieben abzuholen. RAINER, WILLI + ich packen unsere Klamotten, räumen das Schiff und gehen Frühstücken. Dabei kommt mir die Idee, den Tag bis zu unserem planmäßigen Rückflug um 19.35 mit einem Mietwagen erst unser Gepäck aufzugeben und dann eine Spritztour über die erlebnisreiche und atemberaubende Bergstrecke bis PTO SOLLER im NW Mallorcas anzutreten; für RAINER+ WILLI in der Tat ein völlig neues Mallorca-Erlebnis. Leider verzögert sich unser Rückflug erheblich, so dass wir zwar gesund, aber müde erst um 0.30 in Mannheim ankommen. Die Crew 3 soll noch am gleichen Nachmittag ausgelaufen sein. Schlußbetrachtung: Der gesamte Segeltörn war insgesamt harmonisch, aber von sehr wechselhaften Windverhältnissen, zwischen Starkwind und Flaute, gekennzeichnet. Insgesamt haben wir an 19 Fahrttagen 475 sm zurückgelegt; davon 311 sm (66%) unter Segel und 164 sm (34 %) mit Motor. Auf die Crew 1 entfallen: 237 sm, davon 149 sm (63 %) unter Segel und 88 sm (37 %) mit Motor. Auf die Crew 2 entfallen: 238 sm, davon 163 sm (68 %) unter Segel und 76 sm (32 %) mit Motor. Ich danke allen Mitseglern für Ihr Engagement und ihre Bereitschaft, sich teamwirksam eingebracht zu haben. Insbesondere danke ich aber meinem Co-Skipper LESZEK für seine Loyalität und ständige Bemühung, unsere SAOCO am Laufen zu halten. Mit Dir, lieber LESZEK, macht Segeln einfach Spaß!!! Mannheim, im Juni 2011, Jürgen Herter